Hautkrebsvorsorge PLUS

 

Früherkennung von Mundhöhlen- und Rachenkrebs

Früherkennung von Krebs im Analbereich und Genitalbereich

 

Durch Humane Papillomviren (HPV) bedingte Karzinome sind auf dem Vormarsch. Jährlich erkranken deutschlandweit rund 25.000 Menschen an Mundhöhlen- und Rachenkrebs sowie an Krebs im Analbereich und Genitalbereich. Und die Zahlen steigen rapide an. Diese Kreberkrankungen sind in der Bevölkerung leider relativ unbekannt, machen anfangs keine Beschwerden und sind auch noch schlecht einsehbar. Bisher wurde die Erkrankung daher auch fast ausschließlich in späten Tumorstadien entdeckt. Jetzt ist eine Früherkennung in unserer Hautarztpraxis möglich, bei der auf einfache Art und Weise, bereits eine HPV-bedingte Krebsvorstufe oder einen Tumor identifiziert werden können.

Die Wahrscheinlichkeit an Mund- und Rachenkrebs zu erkranken, steigt ab dem 40. Lebensjahr. Betroffen sind Männer und Frauen.

HPV-Tumoren im Mund- und Rachenbereich treten in der Mundhöhle, an der Zunge und an den Mandeln auf. Im Anogenitalbereich sind der Anus, Penis, Vagina und Gebärmutterhals betroffen.

Risikofaktoren sind hoher Tabakkonsum, Alkoholkonsum, Promiskuität, bestimmte Sexualpraktiken (Oral- oder Analverkehr), Feigwarzen (Kondylome) und Immunschwäche. Der Nachweis von HPV16 ist der wichtigste Risikofaktor.

Je früher eine Krebserkrankung in der Mundhöhle oder im Anal- und Genitalbereich erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Heilungs- und Überlebenschancen.

In unserer Praxis bieten wir ab sofort einen einfachen Schnelltest, der Gewissheit schafft. Der weltweit einzigartige Prevo-Check zeigt in 20 Minuten an, ob eine HPV-bedingte Krebsform vorliegt oder nicht. Dieser Test stellt eine sinnvolle Ergänzung des Hautkrebsscreenings dar.

Wenn Sie Fragen zu diesem Test haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns! Gerne beantworten wir Ihre Fragen.